HPI Identity Leak Checker

Erschreckend, dass immer noch nach so vielen Hackerangriffen das Passwort „123456“ über 40% festgestellt wird. Da muss ich auch kein Hacker sein, um so was zu prüfen. Was muss noch alles passieren, bis man sich mal ein richtiges Passwort einrichtet?
Mit dem Identity Leak Checker wurden mehrere Hundert Millionen Datensätze erfasst. Immer wieder stellt man fest, dass Millionen von E-Mail-Adressen von hauptsächlich deutschen Konten geknackt und veröffentlicht werden. Wegen dem massiven Datendiebstahl bietet das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) einen Sicherheitstest an. Oder man prüft mit dem  Identity Leak Checker des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) und bekommt eine detailliertere Auswertung.
Es werden Daten aus frei zugänglichen Quellen wie Hackerforen oder Dropzones ausgewertet. Man bekommt in dem Bericht, ob sich Klarnamen, Kreditkartendaten, Bankkontodaten, Telefonnummern, Anschrift, Geburtsdatum oder Sozialversicherungssnummer unter den Datensätzen befinden. Um zu überprüfen, ob man selber betroffen ist, einfach mal den Test durchführen und eventuell staunen, was alles so im Netz über einen zu finden ist. Auf jeden Fall interessant.

Los gehts!

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